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51. Deutschen Meisterschaften der Masters "Kurze Strecken"
Greizer erkämpfen sechs Medaillen bei Deutschen Meisterschaften
Sechs Medaillen, davon eine goldene, drei silberne und eine bronzene, erkämpften die vier Greizer Teilnehmer an den 51. Deutschen Meisterschaften der Masters im Schwimmen. Diese fanden im Fächerbad Karlsruhe (50m- Bahn, elektronische Zeitnahme) statt.
891 Masters aus 236 Vereinen Deutschlands hatten sich zu 2648 Einzel- und mehr als 300 Staffelstarts in der Fächerstadt eingefunden.
In 100m Brust konnte sich Sabine Penzel, Altersklasse 55, gegenüber den Mitteldeutschen Masters- Meisterschaften, die zwei Wochen zuvor in Riesa statt fanden, um mehr als drei Sekunden steigern. Verdienter Lohn war die Silbermedaille, nur 42 Hundertstel Sekunden von Gold entfernt, jedoch auch nur 52 Hundertstel Sekunden Vorsprung auf die Drittplatzierte. Mit einem sehr guten Start legte sie den Grundstein für diesen Erfolg, der Hoffnung für die halb so lange Distanz machte. Dort erwischte sie allerdings einen schwachen Start. Mit Kampfgeist gelang es ihr, den Rückstand von ca. einer halben Körperlänge aufzuholen und einen knappen Vorsprung von elf Hundertstel Sekunden ins Ziel zu retten. Dies zeigt, wie ausgeglichen und stark die Konkurrenz auch im Mastersbereich ist. Die Zeiten: 100m Brust: 1:34,02 Minuten, 50m Brust: 42,02 Sekunden.
Kerstin Zöhke, Altersklasse 50, war verletzungsbedingt noch nicht wieder in Topform. Bei 100m Rücken schlug sie mit 1:20,22 Minuten als Fünfte an. Über 50m Brust wurde sie mit 41,87 Sekunden Siebente. Ihre letzte Chance auf eine Medaille nutzte sie jedoch konsequent und freute sich über Silber in 50m Rücken mit einer Zeit von 36,28 Sekunden.
Nach längerer Wettkampfpause nahm Detlef Rahnfeld, Altersklasse 65, wieder einmal an Deutschen Meisterschaften teil- und dies sehr erfolgreich. In seiner Paradedisziplin, dem Schmetterlingsschwimmen, erkämpfte er sowohl über 50m in 32,08 Sekunden, als auch über die doppelte Distanz in 1:20,67 Minuten die Silbermedaille. Nach einem schwachen Start bei 50m Brust gewann er dennoch Bronze mit der Zeit von 37,67 Sekunden.
Leider nicht mit Medaillen dekoriert, dennoch unverzichtbar für die Mannschaft war wieder einmal Gunter Walzel, Altersklasse 55. Mit seinen Zeiten von 1:30,15 Minuten über 100m Brust, 2:38,88 Minuten über 200m Freistil und 38,55 Sekunden in 50m Brust war er durchaus zufrieden. Gunter belegte die Plätze elf, zehn und 13.